Streetsurfing bei Nomades, Waveboarding in Paris, Verkauf von Streetsurfing-Artikeln
Was versteht man unter Streetsurfing?
Streetsurfing ist der letzte Schrei im Bereich des Rollbrettfahrens. Es handelt sich um 2 einzelne
Plattformen (Decks), die durch eine flexible Torsionsstange miteinander verbunden sind und über 2
Rollen in einem Winkel von 45° verfügen, die jeweils um 360° drehbar sind.
Damit erzielt man auf Asphalt ein ähnliches Fahrgefühl wie beim Surfen oder Snowboarden. Das
Überraschendste daran ist die einfache Anwendung. Das Gleichgewicht stellt sich beim Fahren ganz von
selbst ein, und durch Drehung der flexiblen Verbindungsstange in Verbindung mit einer Drehung der
Schultern kann man sich fortbewegen, ohne jemals einen Fuß auf den Boden zu setzen.
Einige nutzen das Streetsurfen als Fortbewegungsmittel, sowohl zum Vergnügen als auch, um Zeit zu
gewinnen. Andere entdecken das technische Potential von « The Wave », sei es beim Slalom oder im
Skatepark.
Worauf sollte man bei der Auswahl seines Streetsurfing Boards achten?
Zwei Marken heben sich in diesem Bereich besonders hervor: « The Wave » und « Ripstick ». Von allen
Boards, die wir bisher gesehen haben, bieten diese beiden die beste Verarbeitung und den größten
Fahrspaß.
Sie sind in vielen verschiedenen Farben erhältlich, und für alle, die sich mehr Kontrolle wünschen,
bietet The Wave das Modell Stealth an, welches mit Griptape versehen ist (ein schleifpapierähnliches
Material für besseren Halt).
Daneben gibt es auch ein Kindermodell (Ripple) für alle Fahrer unter 1,40 m Körperlänge. Es ist
besonders praktisch für die Kleinen, da es an ihre Beinlänge und Fußstellung angepasst ist.
Welche Ausrüstung braucht man zum Streetsurfen?
Schutzausrüstung:
Handgelenkschützer
Knieschützer
Ellbogenschützer
Sturzhelme
Zubehör:
Streetsurfing-Tasche « The Wave »
Slalom-Kegel
Rollen
Radlager